Nachrichten und Kritik
Der Prozess und die Berichterstattung zum gewaltsamen Tod der Studentin Tuğçe Albayrak ist eine widerliche Rechtfertigung der Gewalt gegen Frauen – und das eigentlich schon lange bevor Presse und Gericht nachwiesen, dass das Opfer doch eine Mitschuld an allem getragen hätte.
WeiterlesenDie schwedische Feministin und Marxistin Kajsa Ekis Ekman hat mit ihrem Buch „Being and being bought“ (Sein und gekauft werden) nicht nur eine in ihrer Materialfülle und Sprachgewalt einmalige Kritik der Sexindustrie und ihrer verlogenen linken Pro-„Sexarbeits“-Lobby geliefert. Sie hat auch das, was Prostitution tatsächlich ist und was dies für die Frauen darin heißt, auf den materialistischen Begriff gebracht.
WeiterlesenDie aktuellen Wirtschaftsdaten aus China verleiten die deutschen Interpreten zu fröhlichem Zukunftsoptimismus. Den wollen wir ihnen hiermit verderben.
WeiterlesenEine Studie der Unternehmensberatung McKinsey über die Gewinnentwicklung des weltweiten Kapitals in den letzten 35 Jahren bringt einige seltene Zahlen zum Stand der Weltwirtschaft. Einige Daten von der Gewinnerseite.
WeiterlesenSonderausgabe. Es stimmt keineswegs, dass Marx zu aktuellen Phänomenen wie Börse, Finanzkapital und Zentralbankgeld nichts zu sagen hätte. Ganz im Gegenteil: Marx beschäftigte sich im „Kapital Band III“ auf mehreren hundert Seiten mit nichts anderem als mit Krise, Kredit und staatlicher Geldpolitik. Dieser Aufsatz ist ein Versuch, die von Marx eingeführten Begriffe und Unterscheidungen aufzugreifen und mithilfe derselben eine rationale Theorie der heutigen Krisensituation und ihrer weiteren Perspektive zu skizzieren.
WeiterlesenNiedrigzinsen, steigende Aktienkurse und die weltweite Überproduktion führen zu einer neuen Welle von Mega-Unternehmensfusionen. Die Folgen sind absehbar: verschärfte Verdrängungskonkurrenz der Kapitale, Massenentlassungen und Überschuldung der Unternehmen. Die globale kapitalistische Reproduktion steht auf immer wackligeren Beinen.
WeiterlesenDer Prozess und die Berichterstattung zum gewaltsamen Tod der Studentin Tuğçe Albayrak ist eine widerliche Rechtfertigung der Gewalt gegen Frauen – und das eigentlich schon lange bevor Presse und Gericht nachwiesen, dass das Opfer doch eine Mitschuld an allem getragen hätte.
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